Lade Insekten und Vögel in Deinen Garten ein
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Das Video stellt fünf Tipps für mehr Biodiversität im Garten vor. Du willst aktiv werden? Praktische Anleitungen dazu findest Du auf dieser Seite.
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Ein Wildblumenbeet bringt Farbe in den Garten und bietet vielen Insektenarten Nahrung. Was gibt es beim Anlegen zu beachten?
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Die Blumenwiese macht wesentlich weniger Arbeit als ein herkömmlicher Rasen, ist eine Augenweide für Menschen und ein Ort des bunten Treibens für Insekten.
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Eine Hecke aus heimischen Gehölzarten bildet überall einen wertvollen Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten.
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Kletterpflanzen sind gut für das Mikroklima und bieten zudem Nahrung und Unterschlupf für viele Tierarten. Das Video zeigt, welche Arten es gibt und gibt Tipps zur Umsetzung.
Wildpflanzentöpfe
Blumentöpfe sind eine wunderbare Möglichkeit, auch ohne Garten mit Wildpflanzen zu gärtnern. Auf Wegen, Terrassen und Balkonen können mit heimischen Wildpflanzen bepflanzte Blumentöpfe auf kleinstem Raum großen Blüten- und Artenreichtum hervorbringen. Wildpflanzentöpfe werden mit mehrjährigen und winterfesten Arten bepflanzt. Sie bleiben daher in der kalten Jahreszeit draußen stehen.
Zur Anleitung (auch als PDF)
Naturecken
Wenn Sie in Ihrem Garten einen Lebensraum für Vögel, Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und kleine Tiere wie Igel schaffen möchten, dann gibt es eine einfache Möglichkeit: Sie lassen „Naturecken“ zu, das heißt kleine (oder größere) Bereiche des Gartens, die nur wenig bearbeitet werden. Dort dürfen Brennnessel und Spitzwegerich für Schmetterlingsraupen wachsen oder Gewöhnlicher
Dost, Löwenzahn oder Klee für Wildbienen.
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Miniteich
Teiche sind die Biodiversitätsjoker unter den artenfördernden Maßnahmen: Wasser sorgt für ein gutes Mikro-Klima und bietet Lebensraum und Wasserquelle für viele Tierarten wie Libellen. Mit einem ständigen Wasserangebot helfen Sie den Arten im Garten durch die immer extremeren Sommer. Doch natürlich haben nicht alle Gärten Platz für einen großen Teich. Die Lösung: ein Miniteich!
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Natürliche Nisthilfen
Mit natürlichen Nisthilfen helfen Sie vielen Arten auf einmal. Ob alte Baumstämme, Totholzhecken, Reisighaufen oder Stängel – von Totholz profitieren Insekten, Vögel und andere Kleintiere, ob als Nahrung, Versteck oder Nist- und Überwinterungsplatz. Genauso wichtig sind offene Bodenflächen: Fast 75% der Wildbienenarten benötigen diese, da sie im Boden brüten.
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Blumenwiesen oder Blumenrasen
Echte Blumenwiesen bestehen aus mehrjährigen heimischen Wildblumen und Gräsern. Das heißt, es ist ein wenig Geduld gefragt, denn Blumenwiesen werden von Jahr zu Jahr schöner und artenreicher. Sie lieben einen sonnigen Standort und sollten möglichst wenig betreten werden.
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Sonniges Wildstaudenbeet
Auf mageren, sonnig gelegenen Beeten wachsen besonders viele bunt blühende Pflanzenarten und die daran angepasste Insektenwelt ist reichhaltig. Es geht dabei nicht nur um Blütenbesucher, sondern auch um Tiere wie Raupen oder bestimmte Wildbienenarten.
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Schattiges Wildstaudenbeet
Es gibt eine Reihe von Pflanzen, die an schattigen Standorten gedeihen. Insbesondere im Frühling, wenn durch Bäume und Sträucher noch Licht dringt, lässt sich ein flächiger Blütenflor herbeizaubern. Später im Jahr nimmt die Anzahl blühender Arten ab und verschiedene Grüntöne gewinnen die Oberhand. Viele Käfer sind an diesen Lebensraum angepasst.
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Trockenmauer
Höhenunterschiede etwa durch Trockenmauern machen einen Garten interessant und können zur Artenvielfalt beitragen. Trockenmauern können ein Beet einfassen oder ein hängiges Gelände terrassieren. Weil die Steine nicht mit Mörtel verbunden sind, entstehen kleine Spalten und Zwischenräume. Sie bieten Lebensraum für Pflanzen, Käfer, Wildbienen und andere Kleintiere.
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Hecke aus Wildsträuchern
In einer Gartenplanung sind Hecken nicht nur direkt an der Grundstücksgrenze zu finden. Solitärgehölze, Strauchgruppen und insbesondere freiwachsende Strauchhecken mit heimischen Gehölzarten bilden auch überall sonst einen wertvollen Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten. Im Gegensatz dazu ernähren exotische Sorten wie Kirschlorbeer, Bambus, Thuja oder Forsythie keine Tierarten.
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Vertikalbegrünung
Fassaden und Zaunelemente lassen sich durch Kletterpflanzen begrünen. Hier finden Vögel Nahrung durch Beeren, Samen und Spinnen und einen versteckten Brutplatz. Zusätzlich können diverse Nisthilfen eingebaut werden. Insekten laben sich an den Blüten der rankenden Pflanzen. Und auch wir Menschen profitieren, denn begrünte Wände binden Schadstoffe und wirken schalldämmend.
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Weiterlesen
- Einsteigerpaket: Anleitungen und Hintergrundwissen auf einen Blick
- Anleitung Naturnahe Gartenpflege: Pflegetipps sowohl insgesamt für naturnahe Gärten als auch für spezifische Biotop-Bausteine
- Selbsttest: Wie vielseitig ist Ihr Garten gestaltet?
Weitere Tipps
Als größter Umweltschutzverband Deutschlands weiß der NABU, worauf es beim Artenschutz im Garten ankommt. Hier gibt es Tipps und Tricks.
Mehr biologische Vielfalt in Gärten und Grünflächen, dafür setzt sich der Naturgarten e. V. seit über 30 Jahren ein. Der Verein stellt viele praktische Anregungen auf naturgarten.org vor.